„One’s destination is never a place, but a new way of seeing things.“
Henry Miller
Was du hier findest:
Einen Raum, in dem Fotografie, Erzählung und Wahrnehmung zusammenkommen.
Im Zentrum: Die Schule des Sehens 100 Schritte zu einer tieferen Wahrnehmung
Dazu:
Detour Havana – fotografische Umwege und essayistische Perspektiven
Tools & Texte – rund um AI und Storytelling
Reflexionen – über Kunst, Vaterschaft, Verantwortung und Wandel
WAS IST DAS LAB?
Das Lab ist kein Ort fertiger Antworten. Es ist ein Raum, in dem wir gemeinsam denken, sehen, gestalten.
Es ist Werkstatt und Bühne zugleich – in Berlin, in Havanna und im Netz.
Im Zentrum steht die Schule des Sehens: ein wachsendes System aus Modulen, Übungen und Essays, entstanden aus Praxis, Dialog und Neugier.
Sie lädt ein zum bewussteren Sehen, zum Experimentieren mit Bild und Sprache – und zur Auseinandersetzung damit, wie wir heute sehen und gesehen werden.
Hier entsteht die Schule des Sehens – ein Projekt, das Wahrnehmung nicht als Technik versteht, sondern als Haltung.
Philosophie des Sehens
Was bedeutet „Sehen“ wirklich? Eine Auseinandersetzung mit Wahrnehmung, Wirklichkeit und dem gegenwärtigen Moment.
Lerne, wie Achtsamkeit, Philosophie und Praxis zusammenwirken – und wie daraus ein neues Sehen entsteht.
Achtsamkeit & Intuition: Fotografie als Weg zu Ruhe, Präsenz und tieferem Selbsterleben.
Philosophie des Sehens: Was bedeutet Wahrnehmung? Eine Auseinandersetzung mit Wirklichkeit und Bewusstsein.
Praxis & Wahrnehmung: Wie Komposition, Licht und Perspektive dein Sehen formen – nicht umgekehrt.
DIE SCHULE DES SEHENS
100 Schritte – 10 Module – 3 Ebenen der Wahrnehmung -Von Präsenz über Bewusstsein zu Transformation.
Sehen ist keine Technik. Es ist eine Entscheidung.
Eine Stadt kann Kulisse sein – oder Rhythmus, den du liest. Ein Gesicht kann Oberfläche sein – oder Begegnung, in der du ankommst.
Die Schule des Sehens ist ein Fotografie-Workshop darüber, wie du die Welt wahrnimmst – und warum du sie so wahrnimmst, wie du es tust.
Keine schnellen Antworten, sondern Fragen, die bleiben.
Vom ersten Atemzug vor dem Auslösen bis zur letzten Entscheidung darüber, welches Bild überlebt.
Du lernst nicht nur, wie man fotografiert. Du lernst, wie man sieht. Und das verändert alles.
Bildauswahl, Materialdefinition, Selbstkritik kultivieren Auswählen ist wichtiger als Aufnehmen Deine beste Arbeit entsteht, wenn du verwirfst, bis nur bleibt, was...
Manifest, Praxis vertiefen, Signatur-Merkmale definieren Deine Handschrift ist deine Antwort auf die Welt Fotografische Identität ist kein Zufall. Nach 99...